Zigeunerkönigin Bogini schwelgt im Selbstvergnügen und ihr üppiger Körper schmerzt nach Berührung. Ihre Leidenschaft für Selbstverwöhnung ist unbestreitbar, aber sie sehnt sich nach der Intensität der Berührung eines Liebhabers, dem Rhythmus ihres Tanzes, der ihre in einer erotischen Symphonie widerspiegelt.